Jugend im SMS-Rausch
Nemcsak Magyarországon, hanem Németországban is megszokott látvány a mobiltelefonjába épp üzenetet pötyögő fiatal. Kik és hogyan használják ezt az eszközt, erről szól a következő rövid szöveg.
Kétféle feladat kapcsolódik az olvasmányhoz:
az elsőben az olvasott szöveghez kapcsolódó állításokat olvashatsz. Döntsd el, hogy ezek az állítások igazak-e vagy hamisak. (Ne felejtsd: amiről nincs szó a szövegben, az hamis!!). A második feladatban vázlatot kell készítened az olvasottakról. Azért, hogy ez könnyebb legyen, néhány fontosabb szempontot megadtunk.
Jó munkát!
Jugend im SMS-Rausch
Fast jeder zweite Jugendliche in der Bundesrepublik hat ein Handy. Doch statt zu telefonieren, ziehen viele es vor, sich SMS zu schicken – kurze Textnachrichten, die sie per Tastatur ins Handy tippen und versenden. Vordergründig sind die Motive rein praktischer Natur. Die Prioritäten sind bei weiblichen und männlichen Jugendlichen unterschiedlich. Ausschlaggebend bei der Entscheidung zum Kauf des Handys sind fast immer die Freunde, wie eine Studie der Universität Erfurt ergab. Die wissenschaftliche Forschungsarbeit beschäftigte sich mit der Verbreitung, den Gebrauchsmotiven und den Auswirkungen der Nutzung von SMS bei 14- bis 19-Jährigen. Tatsächlich schreibt und empfängt der durchschnittliche jugendliche Handy-Besitzer am Tag sechs SMS-Nachrichten und kommuniziert im gleichen Zeitraum dreimal über Handy.
1. Entscheide, ob die folgenden Sätze richtig oder falsch sind!
a) Über fünfzig Prozent der deutschen Jugendlichen hat ein Handy.
b) Deutsche Jugendliche telefonieren gar nicht mit ihrem Handy.
c) Deutsch Jugendliche schreiben häufiger SMS als führen Telefonate.
d) Mädchen und Jungen benutzen ihre Handys anders.
e) Handys werden meistens von Freunden gekauft.
f) Deutsche Jugendliche bekommen im Durchschnitt 6 SMS pro Tag.
g) Man kann gleichzeitig SMS schreiben und telefonieren.
Anhand der Motive jugendlicher SMS-Nutzer lässt sich wohl am ehesten Sinn oder Unsinn des Tippfimmels verstehen. Tatsächlich standen laut Umrage an erster Stelle praktische Motive wie Verabredungen oder gemeinsame Aktivitäten. Gleich rangierte allerdings das Bedürfnis, sich gegenseitig über Befindlichkeiten auszutauschen und jederzeit erreichbar zu sein. Die Initiatoren der Studie betonten zudem, dass unter Partnern auch das Bedürfnis eine Rolle spiele, sich gegenseitig zu kontrollieren. Das Bedürfnis, Probleme zu lösen, erwies sich dagegen als ein eher untergeordnetes Motiv. Vielfach zeichnete sich auch ab, dass sich die Prioritäten je nach Geschlecht der Jugendlichen unterscheiden: Mädchen legen größeren Wert darauf, sich über Befindlichkeiten auszutauschen. Jungs nutzen SMS eher zweckorientiert oder spielen mit den technischen Möglichkeiten des Geräts.
(Quelle: http://www.lifeline.de/cda/page/center/0,2845,8-11029,FF.html)
2. Ergänzen Sie die folgende Skizze nach dem Text!
Gründe, die einen dazu bewegen SMS zu schreiben:
Praktische Motive:
a) ……………………………………………………………………………..
b) ……………………………………………………………………………..
Ebenso wichtig:
a) …………………………………………………………………………….
b) ……………………………………………………………………………….
Manchmal:
a) ………………………………………………………………………………..
b) ……………………………………………………………………………….
Für Mädchen typisch:
a) ………………………………………………………………………………….
Für Jungs typisch:
a) ………………………………………………………………………………..
b) …………..…………………………………………………………………..